KinderProjekte in Zauberei

Zauberschule für Kinder

Bei mir geht es dabei um Zauberworkshops für Kinder. Häufig finden sie im Rahmen von Ferienpassaktionen statt. Es gibt mehre Angebote. Etwas mit Karten, Seilen oder das Becherspiel. Aber es ist kein festes Angebot und in Stein gemeißelt. Ich bin flexibel und besitze allerhand Erfahrung. Gemeinsam entscheiden wir, was es wird. In den vergangenen Workshops ging es meistens geht es darum, Zaubern zu lernen, manchmal um Musik und oft ist es verbunden mit einer abschließenden Show für Eltern und Besucher. Hier zwei Beispiele. Natürlich gibt es auch immer wieder Angebote in Hannover.

Die Zauberschule in Arnsberg

Veranstalter war das Jugendamt Arnsberg, das mich danach noch zwei weitere Male engagierte.

Beim ersten Mal ging es in der Kinderstadt Arnsberg es um ein spannendes Thema: Mythen, Sagen, Zauberer und Hexen. Von mir als Zauberer bekamen die Kinder einen ersten Einstieg in die Welt der Zauberkunst gezeigt. Sie lernten Tricktechniken, aber auch etwas von der „Denke“ der Zauberei kennen, die notwendig ist, um aus einem Trick auch ein verblüffendes Zauberkunststück entstehen zu lassen. In einer Abschlussfeier verblüfften die Kinder in einer gemeinsamen Show Ihre Eltern.

Das zweite Mal war nicht wenger spannend: Hier ging es um das Becherspiel, das Königsspiel der Gaukler. Nicht gerade eine leichte Trickkomposition. Das Kunstück war es als eine „Ein-Mann“-Geschichte konzipiert. Das heißt, ein Kind allein führt das Kunststück vor Zuschauern, meist Erwachsenen vor. Daher hatte ich eine Aufführung nicht vorgesehen. Aber es gab Kinder, die sagten: „Klar, will ich. Mach ich.“ Und sie nutzen die Abschlussveranstaltung um sich alleine hin zu stellen und ihr Kunststück vor zu führen. Und se machten es richtig gut. Sie machten und es war gut! Chapeau vor dem Mut, der Entschlossenheit und dem Können!!!

Kinderworkshops in München

In München habe ich drei Jahre lang in mehreren Projekten Kinder im Zaubern unterrichtet. Auf der einen Seite ging es darum, Kinder mit der Zauberkunst bekannt zu machen. Auf der anderen Seite ging es darum, einen 10-minütigen Auftritt in einem richtigen Zirkuszelt zu erarbeiten und aufzuführen.

Dabei entstanden immer wieder spannende Geschichten. Ein Highlight war die Kartensinfonie „Dead Man’s Hand“. Kartenspielen nach Noten! Ja, auch das kann man machen. Eine Mischung aus Zauberei, Kartenflourishes (Kartenkunstgriffen) und musikalischen Ideen, wie Sie sie von Stomp kennen könnte. Karten werden rhythmisch auf den Tisch geklopft, geräuschvoll gemischt und nach allen Regeln der Kunst manipuliert. Eine rhytmische Komposition. Und nach all dem ganzen Musikalischen, dem ganzen Mischen, den schönen Kunstgriffen nimmt jedes Kind … oben vom Stapel: Zwei Achten, zwei Asse und eine Dame. Dead Man´s Hand. Eine alte Pokerstory. Wie Sie kennen die Story nicht? Da lohn sich ein Blick in Wikipedia

Sie haben eine Idee zu einem Workshop mit Kindern?
Lassen Sie uns darüber sprechen.

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